Kommunalwahl 2020 – Friedberg kann mehr

Liebe Freund:innen, nicht vergessen:

am 15. März 2020 sind Kommunalwahlen. Damit wir für Euch noch mehr Grüne Politik in Stadt und Ortsteile bringen, haben wir folgende motivierte, engagiert und gutaussehende Kandidat*innen und Programmpunkte für die Stadtratsliste auserkoren.

Unsere Liste für die Stadtratswahl

  1. Claudia Eser-Schuberth, Berufsberaterin
  2. Egon Stamp, Teamleiter Webentwicklung
  3. Marion Brülls, Sozialarbeiterin
  4. Lukas Dingelmaier, IT-Vertriebsbeauftragter
  5. Eva Bahner, Ökologin
  6. Edmund Dorsch, Dipl. Finanzwirt
  7. Monika Gebhard, Architektin
  8. Klaus Kneissl, Sozialplaner
  9. Johanna Hölzl-Dibba, Dipl. Pädagogin
  10. Jacoba Zapf, Waldorflehrerin
  11. Stefanie Popp, Betriebswirtin
  12. Andreas Fuchs
  13. Daniela Pauker, Logopädin
  14. Patrick Gruner, Seminarleiter
  15. Martina Probst, Textildesignerin
  16. Ulrich Proeller, Softwarearchtitekt
  17. Annette Gumpel, Teamassistentin
  18. Wolfgang Pfeiffer
  19. Dr. Margit Kaspar-Hölzl, Frauenärztin i.R.
  20. Tim Clark, Biostatistiker
  21. Ann-Ruth Kolbe, Pflegehilfe
  22. Markus Schnitzler, Digitalisierungsmanager
  23. Eva Uhlemayr, Angestellte
  24. Beatrice Stamp, Angestellte
  25. Brigitte Kronschnabel, Künstlerin
  26. Theresia Steinhart, Informatikerin
  27. Gabriela Klusch, Fachlehrerin i.R.
  28. Michael Schuberth, Handelsvertreter
  29. Astrid Schreiber, Therapeutin
  30. Wolfgang Kolbe, Informatiker

Unser Programm für Friedberg

Wir haben viel vor. Das hier sind unsere wichtigsten Ziele und Maßnahmen:

Hier sehen wir weiter großen Handlungsbedarf in der Stadt Friedberg und in den Ortsteilen.
Wie der Mensch wohnt, entscheidet gleichzeitig einschlägig über seine Lebensqualität: Habe ich genug Raum, damit ich mich und meine Familie sich bestmöglich entfalten können? Habe ich Sorge vor einer Verschlechterung dieser Lebensqualität? Wird mein Lebensraum durch Baumaßnahmen langfristig in Mitleidenschaft gezogen? Dies sind alles Fragen, die sich viele Bürger*innen stellen müssen.

  Unsere Grundstücke, unsere Zukunft
  Soziales Wohnen stärken

Klimaschutz ist Umweltschutz ist Schutz unseres Lebensraums. Dieser Lebensraum ist endlich und Bedarf daher besonderen Schutzes. Im Rahmen der Möglichkeiten im kommunalen Bereich wollen wir den Umbau der städtischen Ausgleichsflächen und der Land- und Forstwirtschaft auf städtischen Flächen hin zu einem nachhaltig-ökologischen Standard vorantreiben und die Vielfalt der Pflanzen- und Tierarten fördern, das sich in vollem Gange befindliche Aussterben möglichst aufhalten. 

  Landwirtschaft und Ernährung
  Forstwirtschaft
  Ausgleichsflächen, Schutzgebiete und Naherholungsflächen
  Ökologisch-nachhaltige Stadt

Worauf warten wir? Es gilt nicht, Neues zu erfinden, sondern bereits Bewährtes umzusetzen. Friedberg als Vorbild für die Energiewende? Daran wollen wir arbeiten, denn Klimawandel und Energiewende finden vor Ort statt!

  Öffentliche Fördermöglichkeiten nutzen
  Nachhaltigkeit bei Sanierung und Neubau öffentlicher Gebäude
  Der energieoptimierte Neubau wird Friedberger Standard

Dafür wollen wir Möglichkeiten und Anreize schaffen, Wachstum zu generieren, immer unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Sozialverträglichkeit.

  Aufwertung der bestehenden Gewerbegebiete unter Nachhaltigkeitskriterien
  Arbeitsplätze
  Gewerbemanagement

Der Mangel an Wohnraum ist auch in Friedberg spürbar. Deshalb ist hier ein konsequentes Handeln erforderlich. Wohnraum schaffen, Gestaltungsmöglichkeiten sichern und die ökologischen und gesellschaftlichen Folgen mitdenken. Eine nachhaltige Stadtentwicklung muss sich am Gemeinwohl orientieren, moderat und umweltverträglich geplant und umgesetzt werden. 

  Den individuellen Charakter der Ortsteile unterstützen
  Der Klimawandel und die Stadt
  Für eine bessere, nachhaltigere Mobilität

Friedberg muss jünger werden, sonst droht die Überalterung. Dafür müssen Stadt und Ortsteile attraktiver für Kinder, Jugendliche und Eltern werden. Wir müssen Familien unterstützen und auch die Jugend begeistern. Dafür setzen wir uns ein.

  Familien
  Kinder und Jugendliche

Transparenz ist wichtig. Bürger und Bürgerinnen aller Altersklassen sollen die Möglichkeit haben sich über die Stadt- und Ortsteilepolitik bei uns zu informieren und teilzuhaben – ohne Barrieren und entsprechend ihrer Möglichkeiten. Das fängt bei der Barrierefreiheit des Rathauses an (die dezeit nicht gegeben ist) und hört bei der Möglichkeit für die Bürger auf, die Stadtratssitzung. Die Hürden für die Teilnahme an der Stadtpolitik müssen in den Zeiten des Internets angepasst werden

  Neue Medien nutzen